10 Jahre ist es her...
Heute möchte ich mal nicht meckern!!
Heute schreibe ich mal etwas von meiner Familie...
Ich war immer das Vaterkind, warum das so ist keine Ahnung. Vielleicht wei ich die zweit geborene bin?? Ich habe meinen Vater geliebt und das tue ich auch heute noch. Klar hatte auch er seine Macken, ich glaube er wollte auch gerne immer einen Jungen, denn Mädchen sind doch zu blöd mit der Bohrmaschine ein Loch zu bohren. Mit der elektrischen Heckenschere die Hecke zu stutzen oder gar mit einem eletrischen Rasenmäher die Wiese zu bändigen...
Es war ihm ein Genuss sich auf die Terasse zu setzen und meiner Schwester und mir dabei zu zusehen wie wir den Rasen mähten, ich habe ihn ignoriert und mir immer gedacht..lassen wir ihm den Spass, mich brachte er nicht mehr aus der Ruhe, denn das hatte er früher als ich noch kleiner war nur zu gern gemacht - er hat mich teilweise so wütend gemacht das ich das was mir in den Weg kam nach ihm geschmissen habe...
Meine Schwester hin gegen, die hat er immer sehr wütend gemacht, das sie ihn nicht hat angesprungen, wenn er "dämliche" Kommentare zum Rasen mähen abgab wie man es besser machen könnte, war alles. Sie hält ihm heute vor das er ein Ar... gewesen sein soll...
- vielleicht gerade deswegen war ich das Vaterkind, ich war die jenige die ihn damals im Krankenhaus zuletzt lebend gesehen hat. Zu seinem Todeszeitpunkt bin ich zu Hause am sehr frühen morgen wach geworden.
Das ist nun genau 10 Jahre her und er fehlt mir immer noch. Er ist gestorben an Lungenkrebs, einer der nicht mehr zu operieren war, er war zu nah an der Hauptschlagader. Die Schemo ist ihm erspart geblieben und einmal da sagte er, er habe nachts Angst, die Wände würden auf ihn zu kommen...er will nach Hause, er will noch einmal den Garten sehen, wir hatten alles organisiert, das Krankenhausbett, den Sauerstoffwagen, den Pflegedienst.......
Meine Mutter hatte zu ihm gesagt als sie sich vom Leichnam verabschiedete: "Bald spielen wir wieder zusammen Karten!"
Das Bild vor meinem Auge, so wie er da lag tot im Krankenbett, im abgedunkeltem Raum hat mich lange verfolgt, nach einem wirklich für mich schlimmen Albtraum war es plötzlich vorbei - ausgelöscht - keine Verfolgung mehr.
Heute sehe ich viel von meinem Vater in meinem Schatz, meinem Lebensgefährten, er hat soviel Ähnlichkeiten vom Wesen - das es manchmal schon fast unheimlich war. Zumal das nicht nur ich empfinde auch Freunde von früher die meinen Vater kannten sprachen mich mal darauf an.
Ich bin mir sicher mein Schatz und mein Vater wären ein Dreamteam gewesen!!
Heute schreibe ich mal etwas von meiner Familie...
Ich war immer das Vaterkind, warum das so ist keine Ahnung. Vielleicht wei ich die zweit geborene bin?? Ich habe meinen Vater geliebt und das tue ich auch heute noch. Klar hatte auch er seine Macken, ich glaube er wollte auch gerne immer einen Jungen, denn Mädchen sind doch zu blöd mit der Bohrmaschine ein Loch zu bohren. Mit der elektrischen Heckenschere die Hecke zu stutzen oder gar mit einem eletrischen Rasenmäher die Wiese zu bändigen...
Es war ihm ein Genuss sich auf die Terasse zu setzen und meiner Schwester und mir dabei zu zusehen wie wir den Rasen mähten, ich habe ihn ignoriert und mir immer gedacht..lassen wir ihm den Spass, mich brachte er nicht mehr aus der Ruhe, denn das hatte er früher als ich noch kleiner war nur zu gern gemacht - er hat mich teilweise so wütend gemacht das ich das was mir in den Weg kam nach ihm geschmissen habe...
Meine Schwester hin gegen, die hat er immer sehr wütend gemacht, das sie ihn nicht hat angesprungen, wenn er "dämliche" Kommentare zum Rasen mähen abgab wie man es besser machen könnte, war alles. Sie hält ihm heute vor das er ein Ar... gewesen sein soll...
- vielleicht gerade deswegen war ich das Vaterkind, ich war die jenige die ihn damals im Krankenhaus zuletzt lebend gesehen hat. Zu seinem Todeszeitpunkt bin ich zu Hause am sehr frühen morgen wach geworden.
Das ist nun genau 10 Jahre her und er fehlt mir immer noch. Er ist gestorben an Lungenkrebs, einer der nicht mehr zu operieren war, er war zu nah an der Hauptschlagader. Die Schemo ist ihm erspart geblieben und einmal da sagte er, er habe nachts Angst, die Wände würden auf ihn zu kommen...er will nach Hause, er will noch einmal den Garten sehen, wir hatten alles organisiert, das Krankenhausbett, den Sauerstoffwagen, den Pflegedienst.......
Meine Mutter hatte zu ihm gesagt als sie sich vom Leichnam verabschiedete: "Bald spielen wir wieder zusammen Karten!"
Das Bild vor meinem Auge, so wie er da lag tot im Krankenbett, im abgedunkeltem Raum hat mich lange verfolgt, nach einem wirklich für mich schlimmen Albtraum war es plötzlich vorbei - ausgelöscht - keine Verfolgung mehr.
Heute sehe ich viel von meinem Vater in meinem Schatz, meinem Lebensgefährten, er hat soviel Ähnlichkeiten vom Wesen - das es manchmal schon fast unheimlich war. Zumal das nicht nur ich empfinde auch Freunde von früher die meinen Vater kannten sprachen mich mal darauf an.
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