Wenn Menschen gehen....
Heute wurde die Mutter von meiner Trauzeugin und Freundin beerdigt. Die Mutter wurde 91 Jahre, lebte aber schon seit 7 Jahren im Heim. Sie hatte schwere Altersdemenz. Ich kannte die natürlich auch, denn die Enkelin war früher meine mir "angewachsene" Freundin. Mittlerweile bin ich mehr mit den Eltern befreundet. Sie sind so zusagen meine Ersatzeltern.
Meine damalige Freundin (klar sehe ich die regelmäßig, immer dann wenn ich ihre Eltern besuche, dann ist sie meistens auch da), irgendwie ist sie schon ein "komisches" Mädchen. Ich will jetzt nicht sagen, das sie kein gutes Verhältnis hat zu ihren Eltern, ganz im Gegenteil. Aber irgendwie fehlt mir das Herzliche. Ich habe ihre Mutter heute ein paar in den Arm genommen und später auch dessen Mann. Der hat noch ein bißchen mehr gelitten (denn der hat zwei Wochen früher seine Schwester beerdigt), dem kullerten die Tränen. Sie hat nicht einmal ihren Vater in den Arm genommen.....komme ich irgendwie nicht klar mit. Aber so ist sie nun mal...sie kann es halt nicht.
Meine damalige Freundin (klar sehe ich die regelmäßig, immer dann wenn ich ihre Eltern besuche, dann ist sie meistens auch da), irgendwie ist sie schon ein "komisches" Mädchen. Ich will jetzt nicht sagen, das sie kein gutes Verhältnis hat zu ihren Eltern, ganz im Gegenteil. Aber irgendwie fehlt mir das Herzliche. Ich habe ihre Mutter heute ein paar in den Arm genommen und später auch dessen Mann. Der hat noch ein bißchen mehr gelitten (denn der hat zwei Wochen früher seine Schwester beerdigt), dem kullerten die Tränen. Sie hat nicht einmal ihren Vater in den Arm genommen.....komme ich irgendwie nicht klar mit. Aber so ist sie nun mal...sie kann es halt nicht.
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